KI ist in aller Munde, und auch bei uns hat sie längst Einzug gehalten. Kreative Tools wie ChatGPT oder KI-gestützte Bildbearbeitung bieten unglaubliches Potenzial – doch hier liegt auch der Hase im Pfeffer: KI ist kein Selbstläufer. Nur wer weiß, wie man sie richtig bedient, kann Ergebnisse erzielen, die wirklich nutzbar sind.
Bei uns begann alles mit ChatGPT von OpenAI. Es ist ein inspirierendes Tool, das uns erste Impulse gibt und Ideen anstößt. In der Bildbearbeitung nutzen wir KI, um Content zu erstellen, der mit herkömmlichen Mitteln nur unter immensem Zeit- und Kostenaufwand möglich wäre. Für eine Kampagne haben wir etwa einen virtuellen Hund erschaffen, der sich nahtlos in das Keyvisual einfügt – ein Beispiel dafür, wie KI kreative Grenzen erweitert.
Doch eines ist klar: KI ersetzt keine Kreativität. Sie ist ein Werkzeug, das Know-how, das richtige Prompting und die Verbindung verschiedener Tools in einen durchdachten Workflow erfordert. KI-Projekte bedeuten nicht, dass Ergebnisse zum Nulltarif entstehen – sie erfordern neue Kompetenzen und kluge Köpfe, die kreative Prozesse leiten.
Wir sehen darin eine Chance, Unternehmen zu stärken. Unsere Mission:
Unternehmen Mut machen, sich an KI heranzutrauen, und ihnen zeigen, wie sie Tools effizient einsetzen können. KI ist keine Bedrohung, sondern eine Möglichkeit, Neues zu schaffen – und wir helfen dabei, diese Möglichkeit zu nutzen.
2025 wird für uns ein Jahr der Innovation, und wir freuen uns darauf, mit unseren Kunden die kreativen Potenziale der KI zu entdecken.